Ausfallrisikobewertung
Der ungeplante Stillstand einer Maschine oder Anlage stört nicht nur den Betriebsablauf, sondern verursacht i.d.R. auch hohe Kosten.
Ein Unternehmen wird insbesondere dann empfindlich getroffen, wenn die ausgefallene Anlage eine Schlüsselrolle im technologischen Prozess einnimmt.
Können elektrische Störungen geplant auftreten? Nein!
Sind sie vorhersehbar, zeitlich (mittelfristig) kalkulierbar? Ja!
Es ist meist unrelevant wie preisintensiv defekte Bauteile sind. Entscheidend ist, wie schnell kann Ersatz beschafft werden und welche Ersatzteilhaltung wird mit welchen Bauteilen realisiert, einschl. des fachlich kompetenten Personals!
Hersteller von komplexen Systemen tun sich i.d.R. schwer Laufzeiten/Lebenserwartung einzelner Baugruppen oder Anlagenteilen anzugeben. Sie geben Wartungsintervalle vor. Diese vermindern natürlich das Ausfallrisiko, schon durch optische Kontrollen, wenn sie denn eingehalten werden.
Folgende Punkte sind für das Ausfallverhalten von Bauteilen/Baugruppen entscheidend:
Die Bewertung eines Ausfallrisikos beinhaltet die Überprüfung von den wichtigsten Baugruppen bis hin zu allen Einzelteilen einer Maschine oder Anlage unter Berücksichtigung v.g. Punkte und weiterführender Aspekte, entsprechend der Wichtigkeit oder Priorität die vom Betreiber gesetzt wird.
Das Ergebnis wird schriftlich und ausführlich dokumentiert, Empfehlungen zur Maßnahmeergreifung dargelegt und Unterstützung (optional) bei der Planung von Wartungen und Ersatzteilhaltung gegeben.
Das Ziel ist, ungeplante Ausfälle durch elektrische Störungen nahezu auszuschließen.
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